Kontakt

Markus-KiTa „Am Stadtpark“
Vor der Hohnhorst 6
31275 Lehrte
Leiterin
Ab 1.1.24 Christine Gesterkamp
Telefon: 05132 - 85 76 100
E-Mail:
Kts.markus-lehrte@evlka.de
Vorstellung von Christine Gesterkamp
neue Leiterin der Markus-KiTa
Guten Tag,
mein Name ist Christine Gesterkamp und ich übernehme ab Januar 2024 die Leitung der
Markus-KiTa am Stadtpark. Ich bin in Lehrte aufgewachsen und zur Schule gegangen,
wurde in der Markuskirche konfirmiert und habe viele Jahre ehrenamtlich in der Kinder
und Jugendarbeit in der Gemeinde mitgewirkt. Nach meinem Abitur habe ich Sozialarbeit
und Sozialpädagogik in Hannover studiert und dort fast 20 Jahre in der Sozialpsychiatrie gearbeitet.
Seit 2019 wohne ich zusammen mit meinem Mann und unserer Tochter wieder in Lehrte.
Heute freue ich mich auf die Eltern und Kindern der Markus-KiTa, ein engagiertes Team
sowie die Zusammenarbeit mit der Markus-Gemeinde. Gespannt und neugierig möchte
ich alles kennenlernen, die bisher geleistete gute Arbeit fortführen und mich mit Freude
und Engagement dieser neuen Aufgabe widmen.
Interwiew mit Jana Swierczek vor Ihrem Abschied nach 10 Jahren Leitung der Markus-Kita am Stadtpark

Liebe Frau Swierczek, wie ist es Ihnen ums Herz, wenn Sie an Ihren Abschied denken?
Auf der einen Seite freue ich mich auf neue Herausforderungen, auf der anderen Seite
bin ich wehmütig. Vom ersten Tag der KiTa-Eröffnung betrete ich dieses Haus, das
„Baby“ musste laufen lernen, musste sich etablieren und kommt, denke ich, nun aber nach
10 Jahren auch gut ohne mich zurecht.
Woran denken Sie gerne zurück? Welches waren besonders schöne Momente für Sie?
Ach, da gab´s ganz viel Schönes. Der Aufbau der KiTa war an sich einfach unglaublich,
das Auswahlverfahren für die Mitarbeitenden, wovon heute noch einige das Team
bereichern, das Einrichten des Gebäudes, die Notgruppe in den Räumen der Kirche, die
Einweihung der KiTa, die Namensfindung, die einzigartige Zusammenarbeit mit unseren
Ehrenamtlichen, eine erfolgreiche Spendenaktion für unsere Gartenpumpe und immer
wieder das tägliche Miteinander mit Groß und Klein.
Wie empfanden Sie die Zusammenarbeit zwischen unserer Kita und der Gemeinde?
Großartig. Von Anfang an trat uns der Kirchenvorstand mit hoher Wertschätzung
entgegen. Selbst als die Notgruppe in die Räume der Kirche zog, der Klemmschutz
erinnert wahrscheinlich heute noch daran. Die KiTawar so richtig gewollt und ich
wurde in vieles einbezogen. So etwas ist nicht selbstverständlich. Der Trägerwechsel
2016 fiel deshalb nicht ganz so leicht. Dank einer ehemaligen Kirchenvorsteherin
pflegen wir noch immer unseren Mini-Garten, der uns jedes Jahr wieder frisches
Gemüse liefert. Es wurde immer geschaut, wo die Mitarbeiterinnen Unterstützung
brauchen, gerade in CORONA-Zeiten.
Was hat Sie in all den Jahren in Ihrer Arbeit getragen?
Mein Team, der Träger und vor allem der Glaube an das Gute, die Kinder und Eltern
die mir mit großer Wertschätzung begegneten.
Was werden Sie besonders vermissen?
Die täglichen Begegnungen mit den Kindern, den Eltern, die tolle Zusammenarbeit
mit meinem Team und dem Träger, die Unterstützung der pädagogischen Leiterin
und das vertrauensvolle Miteinander im Leitungskreis.
Was werden Sie gar nicht vermissen?
Mein Auto alle 8 Tage zu betanken. :)
Wie geht es jetzt mit unserer Markus-Kita weiter?
Ich wünsche mir sehr, dass eine Person gefunden wird, die das Team mitnimmt und
Freude an der Weiterentwicklung hat. Die festhält an der Konzeption/ der Haltung
von Emmi Pikler und der die Montessori-Ansätze vertraut sind. Eine Person, die sich
liebevoll und gern den Herausforderungen heutiger Zeiten stellt, damit der Ort KiTa
vor allem für Eltern verlässlich bleibt und dem Team einen guten Arbeitsplatz bietet.
Wie geht es für Sie persönlich weiter?
Ich bleibe der Ev.-luth. Kirche erhalten. Mehr dazu gern nach Abschluss aller
Vertragsverhandlungen.
Liegt Ihnen noch etwas auf dem Herzen, was Sie den Menschen unserer Kirchen-
gemeinde gerne mitteilen möchten?
Ich habe die Markus-Gemeinde zu jeder Zeit als sehr lebendig und warmherzig
erlebt. Viele Menschen engagieren sich, nicht aus Notwendigkeit, sondern aus Freude
am Füreinander und Miteinander. Ich fühlte mich vom ersten Tag an willkommen
und unterstützt – dafür sage ich HERZLICHEN DANK und wünsche ein gutes
Händchen bei der Bewerkstelligung der täglichen Herausforderungen.
Liebe Frau Swierczek, wir sind sehr dankbar für Ihr Wirken in den vergangenen
10 Jahren, Sie waren maßgeblich am Aufbau und der tollen Entwicklung
unserer Markus-Kita beteiligt. Für Ihre neue Aufgabe wünschen wir Ihnen
alles Gute und Gottes Segen möge Sie auf dem neuen Weg begleiten.
Fragen: Pastorin Sophie Anca
Unsere Markus-Kita feiert Jubiläum
Aus der Markus-KiTa „Am Stadtpark“
Um der Dunkelheit, die im Herbst Tag für Tag früher übers Land zieht, ein Schnippchen zu schlagen,
hat die Sonnenblumen-Gruppe zum Laternen basteln eingeladen. Es ist immer schön anzuschauen,
wie die bunten Lichterschlangen die Dunkelheit ein bisschen verblassen lassen.
Schon bald werden die Kinder der Markus-KiTa mit ihren selbst gebastelten Laternen den Familien-
gottesdienst feiern.
Tatkräſtig standen in diesem Jahr viele Väter ihren Kindern zur Seite.
Zu Beginn wurde der Nachmittag mit einem Laternenlied von allen fröhlich eingeleitet.
Mit bunten Papierschnipseln, Federn und Pompons wurden auf Wunsch der Kinder die Laternen lustig
beklebt. Mit Freude konnte man sehen, dass auch die Erwachsenen ihren Spaß dabei hatten.
Zum Schluss wurden noch schöne Erinnerungsfotos von den Kindern, deren Begleitung und der schönen
Laternen gemacht.
Das Team der Sonnenblumengruppe
Aus der Markus-KiTa „Am Stadtpark“

Für viele Kinder beginnt aktuell eine neue Lebensphase mit der Eingewöhnung in die Krippe.
Nach und nach werden die Kinder in unseren beiden Krippengruppen liebevoll und individuell von den pädagogischen Fachkräſten eingewöhnt und dabei von einem Elternteil begleitet. In dieser Zeit erlebt das Kind einen Wechsel der vertrauten Personen, einen veränderten Tagesablauf, eine neue Umgebung, das Leben in einer Gruppe und viele neue Eindrücke um sich herum. Eine Menge für ein Kind mit einem Jahr, oder!?
Nach ca. 4 bis 6 Wochen hat das Kind eine tragfähige Beziehung zur pädagogischen Fachkraſt entwickelt.
Das ist die Basis, auf der das Kind nun vielfältige Erfahrungen und Entdeckungen machen kann.
Für das Kind ist es unabdingbar, sich in sicheren, verlässlichen und vertrauensvollen Beziehungen zu entwickeln. Nur so kann es seine Potenziale voll entfalten.
Die pädagogischen Fachkräſte ermöglichen die autonome Bewegungsentwicklung, das freie Spiel und gestalten die Pflege beziehungsvoll in Kooperation mit dem Kind.
Wie in allen Phasen des Selbständigwerdens führen und begleiten wir Ihr Kind auch bei den Mahlzeiten
stufenweise mit großer Flexibilität unsererseits und immer mit der Möglichkeit, auch einen Schritt zurückzugehen. Wir wünschen allen Familien eine gute und spannende Zeit bei uns!!!
„Mit der Arche unterwegs“

Auszubildende gestalten religionspädagogisches Projekt mit Vorschulkindern der
Markus-KiTa “Am Stadtpark“
Wir sind drei Schülerinnen vom Birkenhof und haben mit den Vorschulkindern der Markus-KiTa „Am Stadtpark“
ein religionspädagogisches Projekt zu der Bibelgeschichte „Die Arche Noah“ durchgeführt. Am Anfang war ein
Kennenlernspiel dran, ein Klassiker „Mein rechter rechter Platz ist frei“ in einer Tieredition, wobei die Kinder
schon sehr viel Spaß hatten und großes Interesse zeigten. Es folgte die frei erzählte Geschichte der Arche Noah
als Mitmachgeschichte und Bodenbild. Die Kinder durften die Tiere und natürlich Noah, seine Frau und seine
drei Kinder auf der Arche platzieren. Es kamen Diskussionen auf, welche Tiere wir mitnehmen und welche nicht
z.b hieß es: „Bienen nehmen wir nicht mit, die piksen.“ Zum Abschluss haben wir das Lied „Die Arche Noah“
gehört und die Kinder konnten sich hinlegen und ein wenig entspannen, bevor es für sie wieder in Ihren Alltag
zurück ging. Allgemein war es ein schönes Erlebnis die theoretische Planung eines religionspädagogischen
Angebotes in die praktische Arbeit umzusetzen. Den Kindern hat es viel Freude bereitet, auch noch einige Zeit
später, beim Nachspielen der Geschichte. Auch wir Schülerinnen können nur positives zurückgeben und freuen
uns darüber, dass wir diese Erfahrung machen durften. Wir danken der Markus-Kita „Am Stadtpark“ und ihren
Vorschulkindern für diese Möglichkeit.
Mit freundlichen Grüßen
Charleen Pitzschel, Kristina Kintov und Alice Schotte
Ernte-Dank-Fest in der Markus-KITA
Erntedank im Kindergarten ist ein willkommener Anlass, um den Kindern zu erklären, wo Lebensmittel eigentlich
herkommen und wie kostbar sie sind. Dass die Äpfel und das Brot nicht im Supermarkt wachsen, ist manchem
Kind nicht so bewusst. So haben die Kinder der Löwenzahngruppe für unser Erntedankfest Obst und Gemüse,
teilweise selbst geerntet, mitgebracht. Mit den gespendeten Erntegaben fand anschließend eine Andacht statt.
Gemeinsam wurde Pauline (unserer Handpuppe) erklärt, warum wir Erntedank feiern. Die Kinder haben ihr
erklärt, dass Sonne, Wind und Regen nötig sind, damit wir so viele leckere Sachen ernten können. Und so wurde
in der Andacht Gott gedankt. Am nächsten Tag wurde gebacken und gekocht. Es gab zum Frühstück Zucchini
-Pfannkuchen mit selbstgemachtem Apfelmus, zum Mittag leckere Gemüsesuppe und Kürbisbrötchen. Besonders
gut hat auch der Zucchini - Schokokuchen geschmeckt. Vielen Dank an alle Kinder und Eltern, die durch Ihre
Spenden so ein schönes Erntefest möglich gemacht haben.
Das Team der Löwenzahngruppe
Markus-Kita Am Stadtpark
Statt-Plastik-Becher. Markus-KiTa „Am Stadtpark“ tauscht Trinkbecher (Kopie)
Nachhaltigkeit mit Kindern leben
Im Austausch für jeden Plastikbecher gab es für die Markus-Kita „Am Stadtpark“
einen hochwertigen Round Table Statt-Plastik-Becher aus Edelstahl.
Mit diesem Projekt werden die Kinder auf die Reduzierung des täglichen
Kunststoffeinsatzes sensibilisiert und es wird zur Vermeidung von Plastikmüll
beigetragen. Finanziert wurde die Becherspende aus den Einkünften des
Kuchenverkaufs auf dem Tiergartenfest.
Gerne unterstützen wir, der Round Table Hannover 7 in Zukunft auch anderweitige
Projekte, bei denen eine Hands-On Mentalität gebraucht wird. Beispiele in der
Vergangenheit sind der Bau einer Kletterwand, einer Garage für Spielgeräte oder
die Restaurierung der Spielgeräte im Kinderkrankenhaus auf der Bult.
Für weitere Infos und Kontakte:
www.rt7.Round-Table.de
„Mutig wie Mirjam“

Wieder einmal werden zum Sommer 16 Kinder die Markus-KiTa am Stadtpark verlassen, um in eine andere
Einrichtung zu wechseln oder um in die Schule zu gehen.
In unserem Familiengottesdienst am Sonntag vor Beginn der Sommerferien wollen wir all diesen Kindern gute
Wünsche und Gottes Segen mit auf ihren Weg geben. Der Familiengottesdienst mit Verabschiedung der
KiTa-Kinder wird von den Kindern und ihren Erzieherinnen mitgestaltet.
Er findet am Sonntag, dem 18.Juli 2021 um 11:00 Uhr draußen vor der Markuskirche auf unserem „Markus-
Platz“ statt.
Musikalisch wird der Gottesdienst durch unsere Gottesdienstband begleitet.
Alle sind ganz herzlich eingeladen!
Die Markus-Kita „Am Stadtpark“ feiert Ernte-Dank
In der Andacht wurde die Geschichte
vom letzten Familiengottesdienst aufgegriffen.
Da wir aktuell das Singen in Innenräumen
vermeiden, wird das Lied „Du
bist da, wo Menschen leben“ vom CDPlayer
abgespielt.
Pauline, unsere Handpuppe, erzählt
von dem Raben und der Vogelscheuche
aus dem Gottesdienst.
Gehören alle Erntegaben der Vogelscheuche?
Sie hat schließlich auf alles
geachtet!
Die Kinder sind sich einig, dass es auch
Regen und die Sonne zum Wachsen
braucht. Und natürlich den Bauern,
der alles pflanzt und später erntet.
Alle rufen gemeinsam: „Danke Bauer“,
„Danke Sonne“, „Danke Regen“.
Aber fehlt nicht noch etwas? Wem
können wir noch danken?
Den Kindern fällt es sofort ein. Sie rufen
„Danke Gott“. Anschließend bewegen
wir uns zum Lied „Du hast uns Deine
Welt geschenkt“.
Mit den Gaben der Kinder entsteht
unser schönes Ernte-Dank-Bild. Aus
den Gaben wurde eine Suppe gekocht,
Brötchen und Kuchen gebacken.
Lecker war´s, DANKE dafür!
Jana Swierczek
Aus der Markus-Kita „Am Stadtpark“

„Bald sehen wir uns wieder“…
Diese Worte sind an einem Fenster der Markus-Kita „Am Stadtpark“ zu lesen. Dass dieses Wiedersehen bei vielen fast genau drei Monate dauern würde, damit haben die Mitarbeiterinnen nicht gerechnet. Die KiTa ist geschlossen! Was nun? Wir begannen direkt nach der Schließung mit der Notbetreuung. Erst wurde ein Kind, später zwei, dann fünf
und nach einiger Zeit knapp 50 Prozent der Kinder betreut. Die Eltern dieser Kinder arbeiten in systemrelevanten Bereichen.
Für die Mitarbeiterinnen stellte dies eine große Herausforderung dar, denn die Anforderungen des Hygieneplans sind bei dieser Altersgruppe nur bedingt umsetzbar.
Mitarbeiterinnen, die nicht in der Notbetreuung eingesetzt waren und die, die zu den Risikogruppen gehören, haben im Hintergrund so einiges erledigt.
Zuallererst wurde eine Grundreinigung durchgeführt und Materialräume geordnet. Selbst die Wände wurden gestrichen. Selten habe ich so motivierte Malerinnen gesehen.
Selbst die EDEKA-Mitarbeiter haben den geplanten Anpflanztermin für das Hochbeet nicht abgesagt, sondern tatkräftig eigenständig bepflanzt. Ein Zeichen der Hoffnung auf bald wieder andere Zeiten. Und Dank der guten Pflege, die die Kinder der Notbetreuung übernommen haben, kann jetzt bereits reichlich geerntet werden. Ein zweites Hochbeet
bringt nun auch den Krippenkindern einen guten Ertrag. Auch sonst haben sich die Mitarbeiterinnen vielen Dingen gewidmet, die sonst auf der Strecke bleiben. Fast das gesamte Team hat an einer Online-Schulung teilgenommen. Das Thema „Mitentscheiden und Mithandeln in der Kita“ ergänzte hervorragend unser Kinderschutzkonzept. Ein Stück Alltag kehrt in die KiTa zurück
Für die Krippenkinder wurden Geschichtensäckchen zu bestimmten Themen liebevoll erstellt. Diese stellen eine Methode aus dem Bereich der alltagsintegrierten sprachlichen Bildung dar. Ein Stoffsäckchen wird mit Requisiten gefüllt, damit die Kinder mit diesen Gegenständen eine kleine Geschichte darstellen und erzählen können.
Um mit den Kindern, die keinen Platz in der Notbetreuung hatten, in Kontakt zu bleiben, nahmen die Mitarbeitenden Videos auf. So konnten die Kinder am virtuellen Stuhlkreis teilnehmen und einer Geschichte lauschen. Die Mitarbeitenden der Löwenzahngruppe haben nun auch Zeit gefunden, die kleine Bücherei einzurichten. Alle Bücher wurden inventarisiert, in Bücherfolie eingeschlagen und nach Themen sortiert und entsprechend markiert. Nun finden sie ihren Platz in den neuen Regalen. Die Bücherei stand allen Kindern nach telefonischer Terminvereinbarung bereits während der Schließzeit zur Verfügung. Ein Kind hat sich regelmäßig ein Buch ausgeliehen, womit es sich zu Hause beschäftigen
konnte.
Nun hat die KiTa wieder für alle Kinder einen eingeschränkten Betrieb. Wir freuen uns sehr auf die Kinder, dürfen wir sie doch jetzt endlich wiedersehen! Die hygienischen Bedingungen allerdings bleiben weiter eine große Herausforderung.
Danke an das tolle Team der Markus-KiTa „Am Stadtpark“!
Jana Swierczek
Die Markus-Kita „Am Stadtpark“ sagt DANKE!!!!!
In Worten: Die Stadtapotheke Lehrte spendet 300 €
FSJ-Stelle zu besetzen – ab sofort

In der Markus-Kita „Am Stadtpark“ werden Kinder ab dem ersten Lebensjahr betreut und gefördert bis sie in die Grundschule kommen. Durch ein FSJ mit Kindern bekommst du einen Einblick in die kindliche Entwicklung und wie diese unterstützt werden kann. Du erlebst die Abläufe und die Arbeit im Team, mit Kindern und den Erziehungsberechtigten.
Anfragen bitte telefonisch unter 05132-8576100 – Jana Swierczek
oder per Email unter kita.markuslehrte@
kirchenkreis-burgdorf.de
Jana Swierczek
Jeno, das kleine Schaf
Die Kinder der L ö w e n z a h n - gruppe durften alle ein Schaf von zu Hause mit in die KiTabringen.
Frau Schulze hat aus der Bibel die Geschichte vom v e r l o r e n e n Schaf erzählt und alle Schafe und Kinder
hatten viel Spaß dabei, denn sie alle durften mitwirken.
Warum haben wir gerade diese Geschichte erzählt? Wir haben erlebt, wie das Schaf verloren ging und der Hirte
so lange gesucht hat, bis er es wiedergefunden hatte. Diese Geschichte steht in der Bibel als Beispiel dafür,
dass Gott uns alle kennt, wir sind alle Gottes geliebte Kinder, er lässt uns nicht allein.
Andacht KiTa
Nach Absprache Mittwoch um 9.00 Uhr Kindergarten, 9.30 Uhr Krippe
Wasser ist einfach nur faszinierend – hervorragende Elternaktion
Es fließt, spritzt, tröpfelt, plätschert und strömt. Es lässt Schiffchen fahren und eignet sich hervorragend in
Verbindung mit Sand zum Matschen. Das wissen die Kinder der Markus-Kita Am Stadtpark zu berichten. Denn ihre
Eltern sind dem Spendenaufruf der Kitaleiterin Jana Swierczek gefolgt. Darüber hinaus beteiligte sich auch der Förderverein JuLe. Dem Kauf einer Schwengelpumpe stand also nichts mehr im Wege, ein Traum ließ sich verwirklichen. Und viele heiße Tage gab´s im Anschluss gleich dazu!
Mitarbeiterinnen der KiTa lernen Gitarre
Als „Singende Kindertagesstätte“ ist es für uns schon fast selbstverständlich, dass wir täglich mit den Kindern singen. Nun lernen einige Mitarbeiterinnen ganz motiviert auch Gitarre spielen. Unterstützt werden sie dabei von der Fachberaterin des Kirchenkreises Burgdorf Marlene Deskau. Die Mitarbeiterinnen lernen, einfache Lieder mit der Gitarre zu begleiten. Musik fördert nicht nur die ästhetische Bildung, sondern unterstützt auch die Sprachbildung mit allen Sinnen. Auch die Andachten werden nun bald noch einmal ganz anders klingen….
Jana Swierczek
Neues aus der Markus-Kita

Liebe Martina Schulze,
vor kurzem hast Du eine zweijährige Zusatzausbildung erfolgreich abgeschlossen.
Du hast nun das Montessori-Diplom erworben. Herzlichen Glückwunsch!
Welche Erkenntnisse hast Du gewonnen und was bringst Du mit in die KiTa?
„Mir ist das Bild vom Kind noch einmal deutlicher geworden. Die Kinder werden von uns begleitet, dabei hält sich
die pädagogische Fachkraft im Hintergrund. Die Übungen des praktischen Lebens fördern die größtmögliche
Selbstständigkeit der Kinder. Die von Maria Montessori entwickelten Spielmaterialien sind sehr ästhetisch und
regen stark die Sinne der Kinder an. Kinder möchten von Natur aus alles greifen und begreifen, sowie schmecken,
ansehen, hören und riechen.“
Das bekannte Zitat „Hilf mir, es selbst zu tun!“ ist vielen bekannt. Wie wird das praktiziert?
„Wir geben den Kindern unserer Löwenzahngruppe die Möglichkeit, sich in ihrem persönlichen Tempo zu entwickeln. Angebote sind individuell und entsprechen den sensiblen Phasen der Kinder.“
Was genau versteht man unter den sensiblen Phasen?
„Kindern fällt das Erlernen von Fähigkeiten und Fertigkeiten leichter, wenn sich das Zeitfenster dafür geöffnet hat.
Die Zeitfenster öffnen sich unabhängig vom Alter. Um diese Zeitfenster der einzelnen Kindern zu erkennen, ist die
beständige Beobachtung des Kindes und seiner Interessen notwendig. “
Vielen Dank Martina!
(Durch das Interview führte Jana Swierczek
- Leiterin der Kindertagesstätte)
Osterzeit in der Löwenzahngruppe

Auch in diesem Jahr ist Corona bedingt vieles anders. Und so wurde auch die Osterzeit etwas anders gestaltet.
Statt wie sonst mit Pastorin Anca eine Osterandacht zu feiern, gibt es zum ersten Mal einen „Osterweg“. Dieser
bietet den Kindern die Möglichkeit, die Ostergeschichte mit unterschiedlichen Materialien nachzuspielen.
Einmal in der Woche sind alle eingeladen, einen Teil der Ostergeschichte zu hören und zu erleben oder selbst
darzustellen.
Zurzeit werden nicht alle Kinder in der Notgruppe betreut. Wir möchten aber allen die Möglichkeit geben dabei zu
sein. Deshalb erhalten alle, die zuhause bleiben müssen, die Geschichte für Daheim zum Nachspielen.
Später wird es eine Ausstellung geben, wo die entstandenen „Kunstwerke“ oder Fotos bestaunt werden können.
Begonnen haben wir mit dem Einzug von Jesus in Jerusalem. Zuerst haben wir die Geschichte gehört und dazu
ein Bodenbild gelegt. Danach werden die Kinder zu Schauspielern. Sie dürfen das Stadttor sein oder die Menschen
in Jerusalem spielen oder auch Jesus oder einen seiner Freunde. Und es kann sogar auf einem „Esel“ durch das
Stadttor geritten werden.
Nun warten schon alle ganz gespannt auf den nächsten Teil der Ostergeschichte. Dazu gibt es dann die Möglichkeit,
selber Brot für das Abendmahl zu backen. Wir werden erfahren, wer Jesus verraten hat.
Wir sind eine singende Kindertagesstätte
„Je mehr Menschen Musik als Mittel zum Ausdruck und zur Kommunikation
begreifen, desto selbstverständlicher gehört Musik zu unserem Kulturgut.“
Mit diesem Zitat von Professor Götz W. Werner, dem Gründer der dm-Drogerie
Märkte, beginnt das erste Liederbuch aus der Reihe „Lass uns singen“ von
der dm-Initiative „Zukunftsmusiker“. Gemeinsam mit seiner Frau Beatrice Werner hatte er 2006 dieses Projekt ins Leben gerufen. Zu diesem Projekt gehören auch die
„Singenden Kindergärten“. Im letzten Jahr hatten wir, Lisa-Maren Gehrmann
und Claudia Mehrmann, die Möglichkeit, an dem einjährigen Projekt mit drei ganztägigen Workshops teilzunehmen. Geleitet wurden diese Workshops von
erfahrenen MusikpädagogInnen des Musikinstitutes von Elke Gulden. Inhalt der Workshops waren Rhythmus- und
Bewegungsspiele, Einzelstimmtraining, theoretische Grundlagen der Musikpädagogik und praktische Übungen
für den musikalischen Alltag in der Kindertagesstätte. Daneben wurden kleinere Gruppen gebildet, die von einer Musikpädagogin in den Einrichtungen besucht und begleitet wurden. Ebenso haben wir uns für praktische Übungen und zur Vertiefung der Fachtheorie mit KollegInnen aus verschiedenen Kindertagesstätten zusammengefunden. In zwei Teamworkshops konnte das gesamte Team der Markus-Kita vom Wissen der Musikpädagogin profitieren und wir
mit neuen Ideen und Impulsen unseren musikalischen Alltag bereichern. Die umliegenden dm-Filialen übernahmen für diese Zeit eine Patenschaft für die jeweilige Kindertagesstätte. Die Leiterin der Lehrter dm Filiale, Frau Körth, hat uns tatkräftig bei verschiedenen Aktionen und Festen der Markus-Kita, aber auch mit Spenden, wie beispielsweise den Zutaten für ein gesundes Frühstück unterstützt.
Im Dezember 2016 erhielten wir ein Zertifikat sowie die Berechtigung, uns von nun an „Singender Kindergarten“ nennen zu dürfen.
Wir können auf ein interessantes Jahr zurückblicken, in dem wir viele neue Methoden zur musikalischen Begleitung unserer Kinder kennenlernen durften, die wir mit viel Freude in unseren Kitaalltag integriert haben!
Ihre Lisa-Maren Gehrmann
und Claudia Mehrmann
Aus unserer Kita: Der Winter ist da...
Alles ist weiß draußen und die Luft sehr kalt. Für einige Krippenkinder ist es der erste Schnee. Im Morgenkreis erzählen wir, was nun alles angezogen werden muss, singen Lieder vom Schneemann bauen und Rodeln gehen. Aber was ist das eigentlich? Gleich nach dem Frühstück ziehen wir uns warm an. Dass die Hände Handschuhe brauchen, wird erst beim Berühren der kalten Masse deutlich. Nach den ersten Berührungsängsten werden dann doch alle mutiger. Es
wird mit Schnee geworfen, sich hinein gelegt, die Kälte gefühlt und heimlich probiert. Viele fleißige Hände rollen große Kugeln. Und gemeinsam mit den Erwachsenen bauen wir einen großen Schneemann. Mit Hut auf dem Kopf und einer Möhre als Nase bringt er ein Lächeln in jedes Kindergesicht. Viel Spaß haben Große und Kleine auch beim Rodeln. Schnell den Poporutscher auf unseren kleinen Berg getragen, drauf setzen und los geht es.
Was für ein Spaß!
Das Team der Gänseblümchengruppe
Ein Sommertag in der Markus-Kita
Endlich Sommer!!! Morgens beginnt der Kindergartentag nicht im Gruppenraum, sondern gleich im Garten.
Nachdem alle Kinder eingecremt sind und ihre Sonnenhüte auf haben, kann es losgehen. Erst einmal wird gespielt,
dann gemütlich auf der Decke gefrühstückt, und jetzt beginnt der Wasserspaß!
Unsere Wasserbahn wird mit Wasser gefüllt. Hinzu kommen noch ein paar Kübel, aus denen die Kinder dann
selbstständig Wasser schöpfen können. Als die Sandkiste unter Wasser steht und alle Kinder nass sind, wird munter
drauflos gematscht.
Im Schatten besteht auch noch die Möglichkeit, unserem „Leseopa“ Herrn Brandes zuzuhören. Schnell ist
die Lesedecke besetzt. Nun heißt es gut zuzuhören, denn die spannende Geschichte geht los.
So oder ähnlich sehen unsere Sommertage aus!
Die Löwenzahngruppe der Markus-Kita
Neues aus unserer Markus-Kita
Vor ein paar Wochen haben unsere Krippenkinder der Sonnenblumengruppe bei einem spontanen Besuch in der Markus-Kirche festgestellt, wie toll die Akustik dort ist. Sie haben ihre Stimmen ausprobiert: mal laut gerufen, mal leise geflüstert, mal einzeln, mal alle zusammen. Am schönsten haben sich unsere Stimmen gemeinsam angehört. Das hat uns auf eine Idee gebracht: Wie schön wäre es, hier einen Morgenkreis zu machen. Dabei wird immer viel gesungen!
Ein paar Tage später war es dann so weit. Wir haben alles Notwendige für unseren Kreis eingepackt und uns auf den Weg gemacht. In der Kirche angekommen, haben wir zuerst vor dem Altar einen Kreis gebildet, und unser heutiges Morgenkreiskind Felia hat mit Unterstützung die Kerze angezündet. Wie jeden Tag haben wir gezählt, wieviele Kinder da sind und überlegt, wer fehlt. Dann hat sich unser Morgenkreiskind das erste Lied ausgesucht:
„Was sitzt denn da auf unserm ´ Rasen?“, ein schönes Frühlingslied über Hasen, begleitet mit Bewegung. Wie toll sich das Singen angehört hat! So schön, dass wir am liebsten gar nicht mehr aufhören wollten. Nach mehreren Liedern haben wir den Kreis beendet und auf Picknickdecken vor dem Altar unser mitgebrachtes Frühstück genossen. Das war ein tolles Erlebnis!
Claudia Mehrmann, Sonnenblumengruppe
Sie brachten Kinder zu Jesus, damit er sie segne. Die Jünger aber fuhren sie
an. Als es aber Jesus sah, wurde er unwillig und sprach zu ihnen: Lasst die
Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solchen gehört das
Reich Gottes.
Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen. Und er herzte sie und legte die Hände auf
sie und segnete sie.
Bewegungsentwicklung nach Emmi Pikler– eins nach dem anderen

Da in beiden Krippengruppen der Markus-Kita Am Stadtpark die Pädagogik Emmi Pikler´s einen hohen Stellenwert einnimmt, haben sich die Mitarbeiterinnen unter Anleitung zweier Referentinnen an zwei Studientagen weiteres Fachwissen erarbeitet. Im Vordergrund stand die Bewegungsentwickung. Die Mitarbeiterinnen haben am eigenen Körper erfahren können, wie ein Kind zum Rollen, Kriechen, Sitzen, Stehen und Gehen kommt. Mit den Proportionen eines Erwachsenen ist dies gar nicht so einfach. Es bereitet manches Schmunzeln auf den Gesichtern.
Emmi Pikler entdeckte schon in den 1930er Jahren, dass ein Kind, dem man dafür genügend Zeit lässt, sämtliche Bewegungsarten von allein herausfindet und trainiert.
Die Kleinen erproben eine neue Bewegungsart erst dann, wenn sie sich in der vertrauten absolut sicher sind und diese jederzeit von sich aus einnehmen oder verlassen können. Unsere Räume ermöglichen Kindern vielfältige Bewegungserfahrungen und vermitteln Lust am Bewegen. Wir haben Platz, überschaubare Räume und gutes Piklermaterial. Aber, wir brauchen auch Zeit, damit wir diese den
Kindern in ihrer unterschiedlichsten Entwicklung geben können. Wir bedanken uns bei den Müttern Frau Wilkens und Frau Weger, die mit ihren eigenen und einem Besucherkind Zeit fanden, diesen Studientag mitzugestalten.
Das Team der Markus-Kita Am Stadtpark
Der Imker kommt
Es summt und brummt, es krabbelt und fliegt, Honig liegt in der Luft! Heute hat die Markus-Kita „Am Stadtpark“
Besuch von den Imkern Peter und Ilse Spitzenberg aus Hannover bekommen. Es wurde über den richtigen Umgang,
die Pflege sowie die Haltung der Bienen gesprochen. Auch ein Vergleichsfoto von Biene und Wespe durften sich alle Kinder genau ansehen, um die Unterschiede wahrzunehmen. Die Kinder erzählten von Ihren Erfahrungen mit Bienen, aber auch mit Wespen.
Mit allen Sinnen durften sie die Bienen erleben. Ganz genau schauten sie sich die Bienen aus der Nähe an, suchten
im Schaukasten die Bienenkönigin, hörten es summen und surren, fühlten die Wärme, die die Bienen für die Aufzucht ihrer Eier aufbringen müssen und schmeckten den süßen Honig auf frischen Brötchen.
Anhand von Plakaten wurden den Kindern das Alter, die unterschiedlichen Arten der Bienen und ihre Aufgaben
vermittelt. Jedes Kind durfte eine mitgebrachte Wabe anfassen und es wurde fleißig gerochen.
Kinder und Eltern freuen sich über das neue Angebot
2010 fiel die Entscheidung, im Öko-Baugebiet zwischen Stadtfriedhof und Autobahnsee an der Steinstraße eine neue Kindertagesstätte zu bauen (heute Straße Vor der Hohnhorst 6). Träger wurde die Markusgemeinde und ihre Pastorin Sophie Anca die Projektleiterin. Gebaut wurde die KiTa von der Kreissiedlunggesellschaft Hannover (KSG).
Im Frühjahr 2013 fanden die Stellenausschreibungen für das neue Personal statt. Seit dem 1. Juli 2013 ist Jana Swierczek die Leiterin der KiTa. Sie ist verheiratet und lebt im Landkreis Celle. Am Weltkindertag, den 20.09.2013 war die offizielle Schlüsselübergabe. Die Rednerliste setzte sich wie folgt zusammen: Pastor Andreas Anke, Projektleiterin Pastorin Sophie Anca, Superintendent Ralph Charbonnier, Bürgermeister Klaus Sidortschuk, M. Jorgas von der Kreissiedlunggesellschaft KSG und die Leiterin der KiTa Jana Swierczek.
Nach den Grußworten wurden zuerst die ehrenamtlichen Helfer geehrt. Dann übergab Herr Jorgas den silbernen Hausschlüssel an die Stadt Lehrte, vertreten durch den Bürgermeister Sidortschuk. Er reichte den Schlüssel weiter an die Markuskirchengemeinde, vertreten durch Pastorin Anca und Pastor Anke. Zum Schluss bekam die Leiterin der KiTa Jana Swierczek den silbernen Schlüssel als Hausherrin. Sie stellte dann ihr Team vor. Nach der Segnung des Hauses wurde das obligatorische rote Band zerschnitten und die KiTa zur Besichtigung freigegeben.
Gegen 17 Uhr wurde dann der offizielle Name des Hauses verkündet: Markus-KiTa Am Stadtpark.
Wasserspielanlage für die Markus-Kita
Wasser zieht Kinder magisch an: Wasser plätschert, gluckst, transportiert, erfrischt, spritzt, trieft, murmelt, rauscht, tobt, kann Sachen tragen und untergehen lassen, kann entspringen, fließen und versickern.
Dank tatkräftiger Unterstützung von Vätern, Großvätern und Kirchenvorstehern konnte die Wasserspielanlage der Markus-Kita noch an den letzten schönen Herbsttagen von allen Kindern genutzt werden. Die Vorfreude auf das Frühjahr ist groß.
Der Herbst ist da
Die Krippenkinder der Markus-Kita Am Stadtpark sind bei Wind und Wetter draußen an der frischen Luft. Es gibt immer etwas Interessantes zu entdecken, bunte Blätter, Pfützen, Vögel und Eichhörnchen oder Baustellen mit spannenden Fahrzeugen. Besonders gern erforschen wir den Stadtpark. Dort kann man sich in den Büschen verstecken, Enten füttern oder einen großen Berg hochkraxeln und wieder runterlaufen. Wird die Picknickdecke hervorgeholt, wissen alle schon Bescheid, dass es nun eine kleine Stärkung gibt, bevor sich wieder alle auf den Heimweg machen.
Das Team der Gänseblümchen-Gruppe
So beginnen wir unsere Adventszeit…
Die Adventszeit wird für alle Familien eingeläutet mit einem Lichtergottesdienstam 1. Advent in der Kirche. In der Kindertagesstätte beginnen wir die Adventszeit mit einer Adventsspirale. Dazu wird der Bewegungsraum abgedunkelt. In der Mitte des Raumes liegt eine große aus Tannenzweigen geformte Spirale. An ihren Innen- und Außenseiten befinden sich ausgeschnittene goldene Sterne. In der Mitte der Spirale steht auf einem kleinen Hocker eine rote, große brennende Kerze. Das Licht in der Mitte soll das Weihnachtslicht darstellen.
Die Kinder kommen ruhig in den Raum und suchen sich einen Sitzplatz. Das erste Kind nimmt sich einen roten Apfel, in dem eine rote Christbaumkerze steckt in die Hand und geht ganz leise und konzentriert durch die Spirale in die Mitte. Dort angekommen zündet es seine Kerze an und stellt sie auf dem Rückweg auf den ersten goldenen Stern auf den Fußboden. Mit jeder Kerze wird der Raum hell und heller und verleiht eine schöne besinnliche Atmosphäre. Die Kinder warten, lauschen, schauen, staunen und besinnen sich ganz auf ihr Tun.
Das Lied: „Über Sterne, über Sonne, leise geht Maria ein Schritt. Lauter Gold und Lichterwonnen nimmt sie für ihr Kindlein mit …“ begleitet die Kinder beim Gehen in die Spirale.
So beginnen wir unsere Adventszeit und erwarten voller Freude das Weihnachtsfest.
Das Team der Löwenzahngruppe